
„Treibmittel“ für Produktstrategien und Entwicklungsprozesse
„TREIBMITTEL“ FÜR RPODUKTSTRATEGIEN UND ENTWICKLUNGSPROZESSE
Das Jahr 2025 neigt sich bereits dem Ende zu, geprägt von vielen weltpolitischen und wirtschaftlichen Einflüssen und Unsicherheiten. Viele unserer Kunden definieren aktuell die Projekt-Roadmap und die Entwicklungsprozesse für die folgenden Jahre – eine anspruchsvolle und komplexe Herausforderung, bei der wir als BUSSE Design+Engineering durch unsere große Branchendiversität und unser interdisziplinäre Entwicklungserfahrung optimal unterstützen.
Aktuell ist es wichtiger denn je, das Produktportfolio kritisch zu reflektieren und strategisch weiterzuentwickeln, Kundenbindung und Mehrwert mit digitalen Ökosystemen in Symbiose zur Produktwelt zu schaffen, in die „richtigen“ Innovationsansätze - Usability driven und nicht nur Technology driven - zu investieren und diese im Vorfeld strukturiert zu selektieren; und andersherum gewachsene Produktkomplexitäten bewusst zu verschlanken und zu segmentieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Märkte zu erschließen. 
Produktentwicklungsprozesse optimieren
Um die anstehenden Projekte zukunftssicher und erfolgreich realisieren zu können, müssen auch die Produktentwicklungs-Prozesse angepasst werden:
Die starren Projektabläufe der Vergangenheit mit vorab definierten Lastenheften funktionieren aufgrund immer komplexerer und dynamischerer Anforderungen, Einflussfaktoren und diametralen Stakeholdern nicht mehr. Die Definitionsphase dauert zu lange, man „verstrickt“ sich in theoretischen und konkurrierenden Zielforderungen. Alle Projektbeteiligten werden von der Komplexität „erschlagen“ und oftmals wird „am Markt“ vorbei entwickelt.
Auf der anderen Seite führen rein agile Prozesse und komplett freies „Design Thinking“ zu ewigen Konzeptschleifen, es entsteht kein echtes Commitment für ein definiertes Produkt-Setup und es gibt im Projektverlauf keine klaren Verbindlichkeiten. Nichts wird fertig.

Klar definierte Arbeitspakete und Konzeptthesen definieren
Studien belegen, dass die „Failure Rate“ mit zunehmender Komplexität der Projekte und Anforderungen überproportional steigt. Die Kunst ist daher, die verschiedenen Anforderungen und Ansätze des Projektes in möglichst kleine und klare „Pakete“ zu packen, um in kurzen Sprints Konzeptansätze zu untersuchen, Risiken zu identifizieren und zu eliminieren. Diese Sprints und deren Erkenntnisse müssen so kompakt aufbereitet werden, dass Führungskreis und Projektbeteiligte innerhalb kürzester Zeit „abgeholt“ werden, klare Entscheidungen treffen und die Inputs in die weiteren Pakete einarbeiten können. Hierzu betreuen wir bei BUSSE gerade eine Master-Arbeit im Innovation Engineering an der Hochschule Furtwangen.
Interdisziplinäre Projektteams
Mit zunehmender Komplexität ist es umso wichtiger, dass Projektteams interdisziplinär zusammengestellt und die einzelnen Player ein möglichst breites Verständnis für die anderen „Gewerke“ mitbringen, um die möglichst ideale Produktkonfiguration zu erarbeiten. Denn was man nicht sieht, versteht oder ernst nimmt, kann man nicht in ein stimmiges Konzept einfließen lassen.
Das sequenzielle Arbeiten einzelner Fachabteilungen und klassischer Einzel-Dienstleister wie Konstruktionsabteilung, Designbüro, Steuerungsentwicklung, Softwareprogrammierung etc. führt zu Schleifen und kostet viel Zeit. Hier wirken wöchentliche „JourFixes“ mit allen Projektbeteiligten, bei denen sich oftmals keiner richtig vorbereitet hat, keiner Notizen macht und immer wieder um die gleichen Inhalte diskutiert wird, mehr kontraproduktiv als vorwärtsbringend. Was nicht heißt, dass JFs kein gutes Tool sein können: Es muss nur konsequent moderiert, präzise präsentiert, zielorientiert diskutiert und gut dokumentiert werden.
BUSSE – der perfekte Partner für Ihre Projekte
Wir bei BUSSE bündeln alle für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Abläufe und Kompetenzen in einem eingespielten, effizienten und interdisziplinären Team unter einem Dach: Von der Konstruktion über Usability und HMI-Experten, Produkt- und UI-Designern bis zum Prototypenbau mit großem Fachwissen über die unterschiedlichsten Fertigungsverfahren und ein entsprechendes Netzwerk an Fertigungspartnern aus mittlerweile über 65 Jahren Produktentwicklungstätigkeit.
In unseren Arbeitsprozessen und Erfahrungen aus über 200 Projekten pro Jahr kombinieren wir das „Beste aus beiden Welten“: Hohe Agilität mit strukturierter Kreativität zu Projektbeginn und absolut strikte Prozesse mit DFM-Fokus in der Umsetzungsphase. Nur so werden aus Ideen erfolgreiche Serien-Produkte.
Gerne unterstützen wir auch Sie erfolgreich bei Ihren Projektvorhaben:
in der frühen Phase der Exploration, Innovation, Produktkonzeption & Definition
im Research zur Identifikation von Nutzermehrwert und Begeisterungsfaktoren
durch UX-Checks, Interviews oder Benchmark-Analysen
bei der Umsetzung von Bedienkonzepten und digitalen Add-Ons nach Human Centered Design
in der Entwicklung von markenprägenden Designkonstanten sowohl in den Produkten & Interfaces
als Ressourcenerweiterung und konzeptstarker Sparringspartner in der Konstruktion & Entwicklung
in der Serienüberführung und im DFM Design-for-manufacturing
beim Bau von physischen und digitalen Prototypen, Tech-Demonstratoren & Messemodellen
Sprechen Sie uns an!
Unsere Kompetenz wird nicht nur durch 400+ Auszeichnungen belegt, sondern auch durch die Begeisterung unserer Kunden.

